Freitag, 23. Dezember 2011

Chronologie der Folgeereignisse

Am 6. März 2006, 

also knapp 13 Monate nach der Einweisung der Mentorin von CID, Frau Gertrud Ilse Zanger, in die örtliche psychiatrische Klinik durch die "Praxis Maas", und wenige Tage nach der Kommunikation des Sachverhaltes der Entdeckung der Waldgrabstätten an die Redaktion des WT, erschienen vor dem Haus des Institutes CID unangemeldet und ohne Termin eine größere Zahl von bewaffneten Uniformierten in Begleitung eines Herrn Bördner aus Weinbach - Edelsberg und überraschten den CID-Institutsleiter beim Mittagsschlaf im verschlossenen Büro von dessen Wohnhaus. 3Teiluniformierte verschafften sich Zugang zum Schlaftrakt des Hauses, hämmerten lautstark gegen die Bürotüre und verlangten daß diese geöffnet würde. Da dieser die Situation weder überblickte noch einschätzen konnte und die Unbekannten Waffen trugen, wobei eine im Garten befindliche Politesse in schußbereiter Warteposition bereitstand, weigerte er sich, Folge zu leisten. daraufhin wurde die Bürotüre teilweise eingetreten und nur die Drohung, Widerstand zu leisten hielt die Vordringenden vom weiteren Vorgehen ab. Nach telefonischen Klärungsversuchen mit dem KDD des BKA stürmte dann allerdings ein uniformierte Kommandotrupp den Bürroraum von CID und brachte den Institutsleiter in 2-monatige Sicherungsverwahrung in verschiedene forensische Kliniken.



Am 13. März 2007

...



Am 1. Januar 2008

kommt es in der Sylvesternacht zum 1.1.2008 zu einem Brand der an die Hauseingangswand des Wohnhauses von Gertrud Ilse Zanger gelehnten Mülltonnen. Ein Holzvordach, Holzlager unter der Hauseingangstreppe und direkt benachbarte Tannen sind direkt gefährdet, so daß nur knapp schwerwiegende Folgen für die beiden Wohnhöäuser ausbleiben. Frau Gertrud Zanger war am 11.2.2005 mit Handschnmerzen von ihrem Hausarzt Edmund Maas in Begleitung ihrer Nichte Sabine Zanger in die örtliche Psychiatrie gebracht worden und fiel dort am 14.2.2005 ins Koma bevor sie am 22.2.2005 verstarb. Das Wohnhaus von Gertrud Zanger ist zu diesem Zeitpunkt auf Vermittlung des Mark Zanger bewohnt von Frau Heidrun Plahl und ihrem Lebensgefährten Herrn Gußmann sowie dem Sohn der Frau Plahl.



Am 1. Juli 2008

...




Im September 2009

...










Am 20./21. Juni 2011

Kommt es zum ersten persönlichen Auftritt des Weilmünsterer Kleinbauunternehmers Andreas Plahl vor dem Wohn- und Bürohaus des Institutes CID. Der in der Sudetenstrasse in unmittelbarer Nachbarschaft des ehemaligen RAD-Lagers ansässige Baggerbetrieb ist eine der Weilmünsterer Baufirmen, die über einen Rad-Bagger des Types verfügen, der im Februar 2006 zum Ausheben der 4 Gräber am Wasserwerk Möttau eingesetzt war. Der Baggerführer ist namensverwandt mit Frau H. Plahl, die bis 2008 Insassin des Wohnhauses von Gertrud Zanger in unmittelbarer Nachbarschaft des CID Institutes war und die vom Brandanschlag auf das Wohnhaus in der Sylversternacht 2007-2008 betroffen war, bevor sie nach diesem Ereignis ihren Wohnsitz wechselte. Weitere verwandschaftliche Beziehungen des Andreas P. zu gleichnamigen Bankangestellten, die zwischen 2000 und 2002 mit Entscheidungen über die Kreditvergabe an CID in Kolumbien betraut waren und die nachfolgend in der Versicherungsbranche tätig waren, sind wahrscheinlich.

Angeblich im Auftrag seines Schulkameraden Mark Zanger goß Andreas Plahl am 21. und 22.6.2011 trotz heftigen Widerspruches des betroffenen CID - Hauseigentümers eine ca. 35 qm große Betonplatte direkt vor dessen Hauseingang über einer Garten- und Teichfläche aus, die zuvor vom Baggerbetrieb Peter Hohm ebenfalls im Auftrag des Mark Zanger zerstört worden war, und verhinderte so die Reparatur der Botanischen Garten und Kunstkeramikausstellungsfläche von CID.
   
http://www.stoerungsprotokoll-2011.blogspot.com





Im September 2011

...










    

Studie "Traditionspflege" - Geschichte und Gegenwart von Waldbegräbnisstätten

.
Konzept und Struktur der zur weiteren Analyse der Grundinformation vom Büro CID theoretisch erstellbaren Studie.

A. Die Geschichte der "Waldgräber" in der Umgebung von Weilmünster


1. Hügelgräber aus der Latene-Zeit bei Dietenhausen

2. Hügelgräber am Endpunkt der Lichtertalstrasse und mögliche Zusammenhänge mit dem Bau der Lichtertalstrasse durch den RAD (Reichsabeitsdienst)

3. Korrespondenz, Aktivitäten und Recherchen von CID-Forschung im Zusammenhang mit der Studie zur Ortsgeschichte und Geschichte des PKH Weilmünster




B. Die Hügelgrabstätten der weiteren Umgebung

1. Hügelgräber rund um den Galgenberg bei Limburg / Villmar / Gnadenthal

2. Hügelgräber an der Hexen-Hinrichtungsstätte bei Wehrheim



C. Weitere Bezugspunkte zum Themenkomplex "Waldgräber Wasserwerk Kindersanatorium" in der Folgezeit nach dem Aktivwerden von CID-Forschung zu diesem Thema

1. Der 6. März 2006

2. Verknüpfung Nachbarhaus 23b / Baggerbetrieb - bis Brandanschlag auf Wohnhaus am 1.1.2008

3. Schrittweise Zerstörung der Gartenanlage von CID Riverstones und die Rolle verschiedener örtlicher Kleinbaggerunternehmen

3.1. Zeitraum September 2009

3.2. Zeitraum Juni - Juli 2010 (Fa. Peter Hohm)

3.3. Zeitraum Juni 2011 (Fa. Andreas Plahl)

3.4. Die Rolle des Weilburger Amtsgerichtes


.

Impressum

CID Forschung

ist eine private wissenschaftliche Forschungseinrichtung
mit Firmensitz in Weilmünster seit 21. Juni 2002.

Hauptaufgabe des Unternehmens mit Institutscharakter ist die selbstverantwortliche Erstellung wissenschaftlicher Studien aus den Themengebieten Naturwissenschaften (Biologie, Geographie, Medizin) und die frei zugängliche und kostenlose Ergebnispublikation im Internet. Zu diesem Zwecke wurde im Jahre 2004 der CID-Verlag gegründet.

Entwicklungsbedingter Arbeitsschwerpunkt von CID ist, neben der redaktionellen Texterstellung nach Literatur- und Sachrecherchen, die Fotodokumentation.

Unternehmensgründer und Leiter ist Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger.

Kontakt: cidinvestigacion@gmail.com


.